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Über uns

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Jennifer, Sarah Jane und Melanie

Was wäre ich nur ohne meine Töchter?

Melanie Binikowski, geb. 1982
seit 12/2000 mit Führerschein und meine Privat - Chaffeurin (endlich kann ich mal wieder einen Picheln...) Wenn ich denn mal ausnahmsweise eine Tour erledige, dann muß ich mir ständig von den Lieferanten dämliche Sprüche gefallen lassen, z.B. "Wo ist Melanie? Die ist viel hübscher als du! Was willst du alter Sack eigentlich hier?"...

Anfang 2007 trat Jennifer (Jahrgang 1986)  in unserer Firma ein. Seit der Geburt von Melanie‘s Sohn Janoe Luca ist sie für das Tagesgeschäft zuständig.

Seit August 2012 ist Sarah Jane, geb. 1990, ebenfalls hauptberuflich im Buddel-Bini Team.
Wenn sie ihr Grafik-Design Fernstudium abgeschlossen hat, wird unser Internet-Auftritt hoffentlich mehr Pepp bekommen.

Seitdem alle 3 Töchter ihren Führerschein haben, sehe ich mein Auto nur noch Freitag abends, wenn es darum geht, bei Metro einzukaufen, Getränkekisten in die Wohnung zu schleppen und das Auto vollzutanken.

Zum Glück kommt das nur noch 4 Monate im Jahr vor, da ich Dank der super Arbeit meiner Töchter die restliche Zeit in unserem Betrieb auf den Philippinen verbringe und mich dort neben der Buddelschiff-Produktion und der Optimierung des Online-Shops auch um das große Agrarprojekt kümmern kann.

Seit 1980 die Frau an meiner Seite, Eda O. Binikowski, geb. 1961 in Tigaon, Philippinen. Durchschnittliche Arbeitszeit im Laden und zuhause ca. 25 Stunden am Tag, 8 Tage die Woche, aber nur 11 eindrittel Monate im Jahr, weil alle 2 Jahre 6 Wochen Heimaturlaub angesagt sind...

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ach ja, so sah sie 1981 aus. Obwohl ich es ihr immer wieder versichere, dass sie sich nicht verändert hat, sie glaubt es einfach nicht...

 

"Buddel" steht für Buddelschiffe und der "Bini", das bin ich, Jochen Binikowski, Premium-Jahrgang 1953

Bevor ich 1976 den Buddelschiff - Laden eröffnete, absolvierte ich eine Malerlehre, Berufsaufbauschule, 2 Jahre Bundesgrenzschutz und eine 5-monatige Motorradtour nach Indien und zurück.

Das Buddelschiff - Bauen habe ich als Kind von meinem Opa gelernt. Der war früher Seemann auf einem Segelschiff. Aus Hobby wurde also Beruf. Aus kleinsten Anfängen, mit weniger als 9.000.- DM selbstersparten Geld, vollzog sich eine rasche Erweiterung des Geschäfts.

Seitdem habe ich viele berühmte Buddelschiff - Künstler und Sammler persönlich kennengelernt und intensiv von ihnen gelernt, z.B. Don Hubbard (USA), Juzo Okada (Japan), Paul Hass (Dänemark) Jonny Reinert, Hans Hansen, Ludwig Hirschberg, Theodor Carstensen (So, mien Jung, nu zeig ich dich wo hie in Husum de Puff is) u.v.m.

1980 wurde die Produktion auf den Philippinenbegonnen, dort habe ich Eda kennengelernt und ihre Familie sorgt seitdem für steten Buddelschiff - Nachschub.

1983 wurde dann unser Buddelschiff - Museum im Schulauer Fährhaus (Schiffsbegrüßungsanlage Willkomm Höft in Wedel bei Hamburg) eröffnet. Im Herbst 2011 mußte es dann leider für immer geschlossen werden weil nach einem Umbau der Anlage die neuen Bauauflagen nicht mehr erfüllt werden konnten.

Die neunziger Jahre waren die schwierigste Periode bislang, denn die Chinesen kupferten unsere Buddelschiffe ab und überschwemmten den Markt mit staatlich subventionierten Dumpingpreisen. Zwar konnten die niemals unseren Qualitätsstandard erreichen, aber billig ist eben billig. Nur durch Konzentration auf Nischenmärkte konnten wir uns halbwegs über Wasser halten und die vielen Arbeitsplätze auf den Philippinen retten.

Die Wende zum Besseren kam 1998 mit dem Internet. Ausgerüstet mit einem 486er PC plus HTML Handbuch begann ich den Versandhandel. Seitdem haben wir rasante Zuwächse in fast allen Bereichen und ich arbeite fast rund um die Uhr an der Erweiterung und Optimierung des Onlineshops. Ich entwickle nebenbei noch neue Produkte und erschließe neue Lieferanten und Kundenkreise.

Vermutlich ist www.buddelbini.de einer der wenigen profitablen Online-Shops, wo der Kunde noch direkt mit dem Inhaber sprechen kann. Rufen Sie mal beim Otto-Versand an und verlangen Herrn Otto persönlich...

Im Frühjahr 2000 habe ich mich um Venture Kapital bemüht, aber nichts bekommen. Nicht "sexy" oder nicht groß genug, meinten die Nadelstreifenleute. Und von der Hausbank kam auch keine echte Hilfe.

Die sind ja alle viel schlauer als ich und werden ihre Milliardenverluste bei den Börsenstars am Neuen Markt (Intershop, Ricardo, Lycos u. u. u.) sicher (auf Kosten Ihrer Bankkunden, Aktionäre und des Steuerzahlers) verschmerzen, immerhin waren diese "Pleiten" ja "sexy". Bei mir wäre allerdings "no sex but hard work" angesagt gewesen... Dafür aber echter Gewinn in Mark und Pfennig (ääh EURO und Cent).

Nun bin ich dank dem Motto: "Hilf dir selbst dann hilft dir Gott" in der Lage, meinen Leitspruch zu verwirklichen:

Lieber ein kleiner Herr,
als ein großer Knecht.

"In liebevoller Erinnerung an unseren Vater, der den Kampf gegen seine Leukämie Erkrankung, am 22. Februar 2016, leider verloren hat..."

 

 

 

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